Alles hängt von allem ab
Seit der Forschungsarbeit des Embryologen Blechschmidt weiß man, dass die Gene nicht alles bestimmen. Die Kräfte, die auf Strukturen wirken, die chemischen Konzentration zu einem bestimmten Zeitpunkt und der Fluss der Flüssigkeiten bestimmen die Entwicklung eines Menschen, am Lebensanfang und im weiteren Verlauf. Das ist die Epigenetik.
Hier hat das Stillen am Lebensanfang eine wichtige Bedeutung. Wie die Atmung hält es die Flüssigkeiten in Bewegung.
Embryologie
Die embryonale Entwicklung ist von Breiten und Längenwachstum bestimmt.
Das Gehirn mit seinen Bläschen wächst nach hinten und faltet sich ein. Das Gesicht wächst von der Seite über die Kiemenbögen zusammen zu der Mittellinie hin und verbindet sich da.
Das Darmrohr gliedert sich an den Kopfbereich an und wäschst nach unten.
Der Herzbeutel entsteht aus den Hüllgeweben des Halses und setzt auf dem Zwerchfell auf. Das Herz erreicht erst mit 7 Jahren den unteren Pol. Der Kehlkopfdeckel ist noch weit oben, daher kann das Baby atmen und trinken gleichzeitig. Erst wenn der Kehlkopf tiefer gekommen ist, wird der Luft- und Atemweg getrennt.
Die Nieren steigen noch bis zum 4. Lebensjahr nach oben. Die sehnige Platte des Zwerchfells kommt in der Embryologie vom Hals nach unten und verschmilzt mit den muskulären Fasern, die aus der Zwischenrippenmuskulatur entstehen. Dies trennt den Luftraum und den Verdauungstrakt. Oben herrscht Unterdruck, unten Überdruck.
Was einen gemeinsamen Ursprung hat, bleibt immer verbunden. So besteht zeitlebens ein enger Zusammenhang zwischen Mundboden- Halsbereich und dem Brustbein und dem Zwerchfell.
Die Lunge entsteht als Bläschen aus dem Darmtrakt, ebenso die Bauchspeicheldrüse. Nach der Geburt verdaut die Lunge Luft.
Der Nabel bleibt eine Art Mittelpunkt. Der obere Bereich des Verdauungstraktes rotiert weniger, der untere Dünndarmbereich um 270 Grad im Gegenuhrzeigersinn.
Der Magen geht nach links, die Leber nach rechts, die Zwölffingerdarmschlinge um die Bauchspeicheldrüse bleibt relativ fix und wird so zu einer Art Mittelpunkt, dem Taktgeber des Darmes.
Wenn beim Neugeborenen in der Kette vom Mundboden über den Herzbeutel, Zwerchfell zum Magen eine zu hohe Spannung vorliegt, kann dies zu Verdauungsproblemen führen.
Das Kind ist kein kleiner Erwachsener.
Der Geburtsvorgang
Für eine physiologische Entbindung sollte das Kind gut in das Becken eingestellt sein. Das heißt, dass der Kopf nach unten liegen sollte, der Rücken möglichst links (60% aller Kinder) und der Kopf muss stark gebeut sein und quer oval zum Beckeneingang. Während der Geburt dreht sich der Kopf dann nach hinten Richtung Kreuzbein um 90 Grad. Wenn der Kopf geboren ist, werden die Schultern entwickelt von der Hebamme, das heißt der Körper folgt der Rotation des Kopfes. Der restliche Körper wird dann meist schnell geboren. Der erste Atemzug sollte statt finden, wenn das Kind geboren ist, sonst kann dies auf die Atmung negative Folgen haben.
Bei diesem Vorgang wird das Kind ausgewrungen wie ein Schwamm. Die Geburtshilfe spricht von Fruchtwalze.
Es ist 80% Wasser. Zuerst geht die Flüssigkeit Richtung Beine, dann wieder Richtung Kopf wenn es geboren ist. Diese Dynamik schiebt die Atmung, Verdauung, den Lymph- und Liquorfluss an und korrigiert eventuelle Fehlspannungen im Bereich des Kopfes und des Körpers.
Bei problematischen Geburten kann es sein, dass dies nicht ausreichend geschieht.
Schädelasymmetrien
Um Asymmetrien beurteilen zu können benutzt man die Quadranten. Diese werden in der Aufsicht und Ansicht beurteilt. Leider wird darauf zu wenig geachtet. Wenn man so früh die Fehlentwicklungen sieht, kann man sehr viel erreichen. Bitte achten Sie daher auf diese Zeichen.
Genetische Defekte
Ein mögliches Beispiel ist das Down-Syndrom oder nicht angelegte Schädelnähte
Wie ich zu Anfang beschrieben habe, folgt die Entwicklung einem bestimmten Plan. Kommt es in den ersten 12 Wochen zu Störungen wie Infekte, Toxine, Stress usw. kann diese Abfolge gestört werden und es kommt zu genetischen Anomalien. Die Augen kommen nicht gut genug von der Seite zur Mitte, was zu einem breiten Nasensteg führt, der Gaumen findet nicht richtig in der Mittellinie zusammen. Die Bilder können vielfältig sein und minimal aber auch schwerwiegend sein.
Es sollte mehr Prävention im Vorfeld einer Schwangerschaft für das Paar betrieben werden. Ein Beispiel ist die gesunde Vaginalflora der Frau. Beim Mann das Handy in der Hosentasche.
Frühe Asymmetrien
Hier ist z.B. die fliehende Stirn durch den Schub auf das Gesicht des Kindes wenn der Kopf gegen das Kreuzbein geschoben wird. Hier kann dann der Kiefer auch nach hinten verschoben werden, was zu Problemen beim Stillen führen kann.
Der Turmschädel, der durch einen langen Druck im tiefen Becken auf den Kopf des Kindes zurück geführt werden könnte. Eventuell durch ein langes Drehen auf dem Beckenboden. Durch zu viel Zug mit der Saugglocken. Sollte es hier zu einer Ödembildung in der Knochentasche des Schädelknochens kommen ist sehr darauf zu achten, dass sich dieser Erguss zurück bildet und nicht kalcifiziert.
Bei zu wenig Fruchtwasser fehlt des Kind die Bewegung, was zu einer Starre in den Strukturen führen kann. Da die Bewegungen fehlen, wird das motorischen Systeme des Kindes zu wenig aktiviert.
Bei einer Beckenendlage kann es sein, dass die obere HWS einen Bewegungsverlust hat durch die fehlende Beugung des Kopfes. Der Kopfgelenksbereich wird dann zu starr. Dies kann auch das Stillen beeinträchtigen.
Wenn diese Fehlspannungen nicht schon zu diesem Zeitpunkt z.B. osteopathisch gelöst werden, kann sich der Schädel asymmetrisch oder unzureichend entwickeln.
Hier spielen nicht nur die Schädelknochen eine Rolle, sondern vor allem das membranöse System. Die Schädelplatten liegen innerhalb der Dura wie in Taschen. Das ganze Hüllsystem des zentralen Nervensystem setzt sich fort bis zum Kreuzbein und Steißbein. Aber auch die peripheren Nerven nehmen diese Hüllen mit. Der Liquor ist bis zu den Gliedmaßen nachweisbar.
Es kommt relativ häufig zu einer Seitneigung und Rotation im Gesichtsbereich. Das geschieht, wenn die Geburtstorsion des Schädels nicht genügend aufgelöst wird. Die Wirbelsäule folgt der Torsion des Kopfes und wird skoliotisch. Das Aufhängungsystem des Darmtraktes wird ebenfalls asymmetrisch und kann zu einem viel späteren Zeitpunkt zu einer Skoliose führen. Dies kommt dann zum Beginn der Pubertät, wann die großen Wachstumsschübe geginnen. Dann ist die Skoliose vom Himmel gefallen (idiopatisch)
Ein platter Hinterkopf eventuell auch noch einseitig rührt nicht von der Rückenlage her, sondern durch fehlende motorische Impulse. Diese fehlen aus dem Bereich der Mundmotorik aber auch aus dem Bereich der Kopfgelenke. Gerade diese Beweglichkeit braucht das Kind zum Abbau der Grundreflexe. Baut das Kind die Reflexe gut ab und die Willkürmotorik gut auf, dass korrigiert dies auch die Asymmetrie des Schädels.
Von Anfang an muss das Kind die Reflexe abbauen und systematisch willkürliche Bewegungen aufbauen. Hier lernt es Bewegungsprogramme, soziale Programme usw. Diese werden im Kleinhirn gespeichert und später als Erwachsene greifen wir bei komplizierten Tätigkeiten auf diese Grundprogramme zurück. Das Kleinhirn wird vor allem in der Kindheit geformt. Einschränkungen im Bereich der Kopfgelenke und des Hinterhauptbeines stören diese Funktion.
Oberhalb des Hinterhauptbeines liegen die Scheitelbeine. Neben der Mittellinie der Scheitelbeine liegen die Sehareale. Hier muss darauf geachtet werden, dass die Schädelnähte flexibel genug sind.
Wie schon erwähnt muss der Mundboden, die Halsfaszien, die Spannung im Brustbein und Zwerchfell frei sein, damit die Atmung und Verdauung stimmt.
Fehlspannungen gehen hier weiter nach unten über die 12. Rippe, den langen Hüftbeuger, den Nieren, der Blase bis in den Bereich der Hüften.
Stillen/Saugen
Um richtig an der Brust saugen zu können, muss die Zunge beweglich genug sein.
Als erstes sollte kontrolliert werden, ob das Zungenbändchen lang genug ist. Besteht eine Herzzunge und das Kind ist nicht fähig die Zunge aus dem Mund zu stecken, sollte sofort geschnitten werden.
Dann gibt es einen Graubereich, wo man zuwarten kann und zuerst alles im Umfeld am Körper lösen sollte.
Hier zählt vor allem die Beweglichkeit des Mundbodens mit dem Zungenbein. Seitlich am Zungenbein liegen die Schlucknerven. Diese sollten in ihrer Scheide gleiten können. Der Unterkiefer muss nach vorne kommen können, der Kopfwender darf nicht zu fest sein. Er setzt an der Unterseite des Schädels an, gerade da, wo das venöse System den Schädel verläßt und der Vaguskomplex liegt. Dieser steuert die Verdauung, agiert aber auch mit den anderen Hirnnerven für unsere soziale Steuerung.
Nach der Geburt ändert sich viel auch im Herzeingangsbereich und Herz selbst. Die Blutflüsse kehren sich um, damit Atmung möglich wird. Wenn diese Änderungen nicht planmäßig ablaufen kann es hier zu Fehlspannungen führen. Daher treten meist Kopffehlhaltungen mit einer Seitneigung links und Rotation rechts auf.
Über die Zungenmobilität und das korrekte Saugen wird der Oberkiefer geformt. Der Druck nach oben mit der Zunge aktiviert das Gaumensegel und führt hier zu einem guten Lymphfluss und damit zu einer besseren Immunität und aktiviert die Speicheldrüsen für die Verdauung.
Der Speichel produziert Enzyme, Inulin für die gesunde Darmflora und Immunglobuline. Das Baby produziert erheblichen Speichel.
es pumpt die intrakraniellen Flüssigleiten und damit auch das neu entdeckte glymphatische System zur Reinigung des Gehirns
es aktiviert den oberen venösen Austausch des venösen System um das Nervensystem
es aktiviert die Funktion des Nerven Trigeminus als formenden Impuls für den Kopfbereich
Klappt das Stillen und Saugen nicht effizient bleibt der Mund offen, die Lippen haben zu wenig Spannung und das Kind wird Mundatmer
der Oberkiefer bleibt schmal, die seitliche Weitung ist zu gering und die bleibenden Zähne finden zu wenig Platz.
Zungenmotorik
Die Zunge braucht die Bewegung nach oben, aber auch die seitliche Bewegung
Viele Babys, bei denen das Zungenbändchen relativ kurz ist kompensieren mit einer guten Beweglichkeit der oberen Zunge, aber der Mundboden bleibt fest. Dies hat auch Konsequenzen auf die Beweglichkeit der Kopfgelenke. Ein weites Öffnen des Mundes, beim Erwachsenen 3 Querfinger, ist nur mit Überstreckung der Halswirbelsäule möglich. Dies führt zu Fehlspannungen im Schulter- und Nackenbereich. Fehlspannungen im Mundbodenbereich beeinflussen auch den Blutfluss Richtung Kopf . Die chinesische Medizin kennt diesen Zusammenhang. Der Funktionskreis Herz/ Dünndarm und Herzbeutel/Schilddrüse gehören zusammen. Die Zunge gehört diesem Funktionskreis.
Es kann zu Lispeln und anderen Sprachfehlern kommen.
Darmsystem
Der Speichel ist Ernährung für die gesunde Darmflora und stärkt so die Immunität
Das Saugen regt die Peristaltik des Darmrohres an
Ist der Kopfwender zu hyperton stört dies die Abflüsse aus dem Kopfbereich und das System des Vagus. Der Vagus begleitet die Speiseröhre. Ist das Zwerchfell noch in einer Fehlspannung, wird dieser Nerv bereits an zwei Stellen irritiert.
Mobilisation der Kopfgelenke und eine weiche Massage hinter den Ohren regen den Abfluss an. Ebenfalls sollte das Zungenbein leicht mobilisiert werden.
Motorik
Das Neugeborene befindet sich noch in der ersten Beugephase.
STNR Geht der Kopf in Beugung, geht der Körper in Beugung
geht der Kopf in Streckung, geht der Körper in Streckung
das ist normal. Zum Stillen sollte der Kopf unbedingt in einer Beugestellung sein, damit das Kind schlucken kann. In Streckung geht das nicht.
Wenn die Kopfgelenke zu starr sind, der Kopfwender zu fest, die Nackenmuskel hyperton dann können sich die Grundreflexe nicht richtig abbauen und der Aufbau der Willkürmotorik verzögert sich oder ist unbefriedigend.
Die Kinder sind später ungelenk, tapsich, ihre räumliche Wahrnehmung ist nicht stimmig. Die Sehverarbeitung und die Augenmotorik bauen sich nicht adäquat auf.
Die Hörverarbeitung kann beeinträchtigt sein, der Lymphabfluss aus dem Ohrbereich durch fehlende Aktivierung des Saugens
Es können durale Spannungen auftreten, die auch zu Problemen im Becken- und Hüftbereich führen können
Fehlbiss durch unzureichende Aktivierung des Oberkiefers durch die Zunge in der richtigen Position und einer fehlenden Beweglichkeit des Zungenbeins für den Unterkiefer.
Osteopathie
Die Osteopathie zählt zur Heilkunde und darf nur von einem Arzt oder Heilpraktiker verabreicht werden. Der Beruf ist momentan in Deutschland nicht geschützt. Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen von den Therapeuten den Nachweis einer Osteopathieausbildung über 1300 Stunden und beteiligen sich dann anteilig. Dem Privatpatienten gegenüber muss der Therapeut keinen Nachweis bringen und kann diese Position abrechnen ohne die nötige Qualifikation. Daher ist dringend anzuraten, sich bei den Verbänden, wie dem VOD und BVO nach den qualifizierten Therapeuten in deren Listen zu erkundigen. Diese Verbände haben die Therapeuten geprüft. Für das Kindersymbol muss man sich noch weiter mit 300 Ausbildungsstunden qualifizieren (VOD).
Die großen Lehrerinnen der Kinderosteopathie sind Viola Fryman, Ann Wales, Jana Carreira und weitere. Diese drei Osteopathinnen waren und sind als „Ärzte“ in Kliniken tätig. Dort gehört die Osteopathie als komplementäre Medizin auch hin.
Die Craniosakrale Therapie ist keine Osteopathie. Die lehrenden Therapeuten sind oft Osteopathen, so auch Upledger. Er hat Teile entnommen und genial vermarktet oftmals in Laienhand gelegt. Zur Osteopathie gehört auch die klinische Krankheitslehre. Das heißt nicht, dass es da nicht gute Therapeuten gibt.
Wie sieht eine Behandlung aus?
Die Finger sind die Verlängerung des Gehirns. Still spricht von wissenden, fühlenden Fingern. Bei der Berührung schaltet man erst einmal ab und spürt nur, um dann das Gespürte mit dem osteopathischen Wissen und den Symptomen in Verbindung zu bringen und um dann eine Behandlungsidee zu entwickeln.
Auch wenn der Kontakt über die Oberfläche des Körpers statt findet, ist man über das gesamte fasziale System mit den inneren Strukturen verbunden. Die Faszien umhüllen alles: die Oberfläche des Körpers, die Muskeln, die Knochen, die Nerven und Gefäße, die Organe, die diversen Abschnitte des Gehirns. Man nimmt an 2 Stellen Kontakt, so kann man mit dem entsprechenden Wissen, den Zwischenraum erfahren. Immer die Frage: Wo kommt die Spannung her, in welchen System liegt sie?
Nach einer ausführlichen Anamnese über Schwangerschaft und Geburt kommt erst einmal die Inspektion des Kindes. Dabei spielen bereits die ganzen äußeren Zeichen eine Rolle wie Atmung, Hautfarbe, Körper- und Gesichtsform wie ich bereits oben erzählt hatte.
Zuerst nimmt man dann das Kleine in die Hinterkopf- Sakrum Haltung. Hier kann man die Vitalität der Gewebe gut beurteilen, den Ausdruck des Nervensystems, die Spannung im Kopfbereich und im Kreuzbein. Gleitet das Nervensystem in der duralen Hülle? Das ist essentiell für die Versorgung des Nervensystems.
Da man noch sehr nah an den Bildekräften der Embryologie ist, kann man bei einem gesunden Neugeborenen die Kräfte gut aktivieren und die Flüssigkeiten korrigieren kleinere Fehlspannungen. Dies ist nicht so bei gravierenderen Problemen. Diese Patienten muss man z.T. über einen längeren Zeitraum behandeln. Es gibt immer wieder pausen und es wird beim nächsten Entwicklungsschritt kontrolliert. Am Anfang sind die Abstände häufiger später werden sie länger und in der Pubertät wieder enger.
Nach einander prüft man die Hüften, das Becken, die Bauchorgane, das Zwerchfell, Magen, Leber, Brustbein, Herz, Schultern, Halsgewebe, den Schädel usw. Beim Schädel interessieren auch die jetzt noch bindegewebigen Verbindungen.
Aus meiner Sicht ist es wichtig auch Strukturen zu behandeln. Je nach Alter des Kindes werden die Regionen therapiert, deren Entwicklung gerade aktuell ist z.B. die Augen und die Sehfelder mit den entsprechenden knöchernen Strukturen wenn das Kind mit der Fortbewegung beginnt. Erst jetzt entwickelt sich das räumliche Sehen und dazu ist die nötige Freiheit der Kopfgelenke, der Augen und des Brustkorbes ( das Kind liegt auf dem Bauch) nötig.